Wie versprochen zeige ich heute was für tolle "Scherben" die Quilthexen gezaubert haben.
Fleissig wurde zugeschnitten, gezeichnet, genäht und gebügelt bis die folgenden schöne Arbeiten präsentiert werden konnten.
Bernadette hat sich für einen tollen Stoffe entschieden aus dem sie die Scherben gearbeitet hat. Den Hintergrund hat sie aus einem unifarbenen Stoff gestaltet den sie mit einem Faden mit Farbverlauf noch in freien Kurven übernäht.
Beim Fotografieren von Claudias Scherben haben wir festgestellt, dass die beiden Teile durch den wunderschönen Rosenstoff wie ein edler, aber zerbrochener, Porzellanteller aussieht. Diese Kombination passt einfach hervorragend zu Claudia.
Margrit hat sich für die beiden Scherben für einen Stoff in "Feuer"-Optik entschieden. Dieser erschien ihr einfach zu schade um ihn in kleine Teile zu zerschneiden. Auch dem gelben Hintergrund kommen die Teile sensationell zur Geltung.
Ursi hat was ganz Besonderes gewagt. Die Scherben wie auch der Hintergrund sind gemusterte Stoffe und haben aber eine einmalige Wirkung.
Bei Betrachten der fertigen Arbeiten haben wir entdeckt, dass dieses Projekt auch im Querformat ein Hingucker sein kann
Magie hat einen ganz besonderen Stoff zum Einsatz gebracht der den beiden Scherben zu einer einzigartige Wirkung verhilft. Auch sie hat sich für einen leicht gemusterten Hintergrundstoff entscheiden.
Für die kommende Herbstsaison habe ich geplant einen Kurs für diese Technik anzubieten. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich mein Gesundheitszustand wieder stabilisiert. Mein Arzt hat mir geraten, nein verordnet, dass ich meinen Alltag etwas ruhiger angehen muss. Viele von Euch haben mir ja auch geschrieben, dass ich mindestens einen Gang zurückschalten soll. Und damit habt Ihr natürlich absolut Recht. Nur ist das nicht ganz so einfach. Ich muss einfach lernen, dass meine Gesundheit viel wichtiger ist als unser Geschäft, viele Kurse, lukrative Aufträge und alles Geld der Welt. Schon seit einigen Jahren bin ich dabei zu lernen "NEIN" zu sagen. Und die momentane Situation zeigt mir einfach, dass ich auf diesem Weg bleiben muss und nicht zu Allem und Jeden ja zu sagen zu wollen. Manchmal braucht es einfach einen Anstoss, wie meinen Tinnitus, um die guten Vorsätze umsetzen zu können.
Ich danke Euch für die vielen guten Wünsche und hoffe, dass Ihr Verständnis habt wenn ich mich in den nächsten Wochen in der Bloggerwelt etwas rar mache.
Herzlichst
Bea