Montag, 30. Juli 2012

Bügelbrettchen

Wie ich hier schon einige Male erwähnt habe ziehen wir mit unserem Quiltgeschäft um. Aus uns unerklärlichen Gründen können wir ein fast leerstehendes Büro nicht mit anmieten. In diesem Büro hätten wir unsere Kurse abgehalten. So müssen wir uns was anderes einfallen lassen. Sicher ist aber schon jetzt, dass wir halt nicht mehr bis zu 6 Personen in einem Kurs unterrichten können. Und auch der Platz für Bügelbretter ist nicht mehr im gewohnten Ausmass vorhanden.
Sicher kennt Ihr alle die praktischen kleinen Bügelunterlagen die man in fast allen Quiltshops erstehen kann. Ich verkaufe in unserem Hexehüsli ja gerne viele Sachen. Nur finde ich diese kleinen Bügelbrettchen einfach viel zu teuer. Und so dachte ich mir - selbst ist die Frau.
Wie Ihr wisst ist mein Mann ein absolut genialer Handwerker mit ganz hohem Chaospotenzial. So habe ich in seiner Werkstatt einige kleinere Spanplattenreste gefunden und die Idee war sofort geboren, daraus Bügelbrettchen für unsere Kursteilnehmer zu machen.
Ausser den Spanplatten (die Grösse ist nicht wichtig resp. richtet sich nach dem eigenen Wunsch) braucht man noch das Vlies als Polsterung (ich habe von einem alten Bügelbrett die Einlage zerschnitten) und natürlich den Stoff als Überzug. Hier ist es sehr wichtig, dass der Stoff absolut hitzebeständig ist. Daher habe ich auch hier wieder auf mein ausgedientes Bügelbrett zurückgegriffen und den Stoffbezug verwendet. Und um das Rutschen der Bügelunterlage auf dem Tisch zu verhindern noch ein Stück Moosgummi oder eine Anti-Rutschmatte.

Die Polsterung hat die selbe Grösse wie das Stück Spanplatte. Ich habe sie mit Spaykleber auf dem Brettchen fixiert.

Mit der Polsterung legt man das Brettchen auf den Stoff, welchen man etwa 2.5 cm grösser schneidet als das Brettchen.
Und jetzt wird es kompliziert. Nein, nicht für Euch!!!! Aber ich muss Euch jetzt erklären wie ich den Stoff auf der Rückseite befestigt habe. Dazu habe ich meinen Bostitch (keine Angst, das ist kein Gastarbeiter vom Balkan) verwendet. Und das ist nun mein Problem. Wie heisst dieses Gerät in Deutschland?

(Nur ganz schnell noch ein Hinweis, dass für uns Schweizer die Deutsche Sprache sehr schwer sein kann. Wir müssen das Hochdeutsch in der Schule mühsam erlernen, wie jede andere Fremdsprache auch. Denn in Schweizerdeutsch heissen ganz viele Dinge einfach anders. )
Aber zurück zu unserem Bügelbrettchen! Also den Stoff auf der Rückseite fest tackern und dann noch den Moosgummi oder die Antirutschmatte, die rundherum 1 cm kleiner als das Brettchen zugeschnitten wurde, ebenfalls mit dem Bostitch befestigen.
Und schon habt Ihr Eure eigenen Bügelunterlagen die ganz schnell hergestellt sind. Und zudem habt Ihr auch  noch ein paar  Franken oder Euros gespart die Ihr wieder in den Kauf von Stoffen investieren könnt.
Herzlichst
Bea

Donnerstag, 26. Juli 2012

Quiltingschablonen

Wie Ihr sicher nun alle schon wisst, ziehen wir mit unserem Quiltgeschäft in ein kleineres Ladenlokal um. Bis jetzt hingen die Quiltschablonen schön übersichtlich an einer Wand. Im neuen Laden fehlt dafür nun einfach der Platz. Und so haben wir alle Schablonen in Plastikmäppchen geschoben und diese in einem A3-Ordner abgelegt.


Nur, so ein Ringordner sieht halt nicht wirklich toll aus und deshalb habe ich eine Hülle dafür genäht. Aber zuerst wurde der Stoff mit Quiltmuster auf meiner Brother Näh- und Stickmaschine bestickt.











Und so sieht das "neue Zuhause" der Quiltschablonen nun aus.


Darin können  nun unsere Kundinnen stöbern und aus der Vielfalt unserer Quiltschablonen aussuchen.

In der gleichen Technik kann man natürlich auch für kleinere Ordner oder Mäppchen hübsche Hüllen nähen.

 Ob mit einer originellen Applikation versehen...

 oder mit einem Stoff für einen absoluten Katzenfan.....

oder aber mit den letzten Resten eines Seminole-Quilt verziert, die Mäppchen sind doch jedes auf seine Weise ein Hingucker. Und natürlich hat mir das Aussuchen der Stoffe und der Zutaten sowie das Nähen einfach mal wieder so richtig Spass gemacht.
Herzlichst
Bea

Sonntag, 22. Juli 2012

zum Aufbewahren

Mein letzter veröffentlichter Post konnte zwar viele Leser verbuchen, nur scheint es dass ich Euch mit meiner Frage "wofür" etwas überfordert habe. Zwar habe ich drei gute Vorschläge für die Verwendung der Ringe bekommen, das Problem aber ist, dass ich halt mindestens 500 solcher Teile habe und jede eingegangene Idee nur für wenige Ringe gedacht ist. Also lasse ich das Ganze mal links liegen und offeriere heute einen kreativeren Post.
Ist das bei Euch auch so?! Immer mal wieder findet man Bilder, Fotos, Rezepte, Zeitungausschnitte oder andere Sachen die man ganz bestimmt irgend wann mal brauchen kann. Und dann legt man die wichtigen Sachen hier hin oder stapelt sie dort. Nur wenn man sie dann wirklich wieder finden will wird es schwierig. Kommt Euch das Szenario bekannt vor? Dann habe ich die Idee für Euch.


Zunächst braucht Ihr eine stabile Kartonschachtel mit einem Deckel. Vielleicht von Schuhen oder auch von Schreibpapier. Darin könnt Ihr schon mal Eure Schätzchen aus Zeitungen, Zeitschriften, Katalogen oder anderen Drucksachen sammeln.



Die Bilder oder Dokumente werden ganz individuell zugeschnitten und dann mit normalen Weissleim auf den Karton geklebt. Ich habe dabei immer zuerst die grösseren Bilder verarbeitet und die kleinen Teile dann zum Füllen der leeren Stellen verwendet.


Wenn alle Bilder und Schnipsel aufgeklebt sind und die ganze Fläche und der Rand des Schachteldeckels abgedeckt sind, müsst Ihr die Sache erst mal gut trocknen lassen. Dann könnt Ihr, wieder mit Weissleim, eine Deckschicht auftragen. So ist Euer Werk noch stabiler und vorallem auch abriebfest. Das heisst, dass man die Oberfläche auch mal mit einem feuchten Tuch abwischen kann.


In dieser hübschen Schachtel bekam ich  einen feinen Kuchen (Panettone) geschenkt. Und ehrlich gesagt, freute ich ganz spontan viel mehr über die Verpackung als über den Inhalt. Da der Deckel mit dem Rand schon so golden eingefärbt  war, habe ich in diesem Falle auf das Bekleben desselben mit Bilder verzichtet.
Natürlich kann man nicht nur Quiltfotos verarbeiten sondern kann sicher auch eine nette Aufbewahrungsmöglichkeit für Rezepte schaffen, in dem man einen Karton mit Bildern von feinen Köstlichkeiten beklebt. Oder man sammelt Fotos von jeder Gelegenheit in einer originell beklebten Schachtel.



Vielleicht schaut Ihr nach dem Lesen dieses Posts die Kartonverpackungen mit anderen, kreativeren, Augen an. Und auch Kataloge, Zeitschriften und Werbematerial bieten nebst mehr oder weniger wichtigen Informationen immer willkommene Bilder für so eine hübsch beklebte Schachtel.
Viel Spass beim Sammeln und Kleben.
Herzlichst
Bea

Donnerstag, 19. Juli 2012

Wofür??

Heute brauche ich einfach mal Eure kreativen Ideen. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Beim Auf- und Ausräumen in unserem Geschäft habe ich einen Karton mit gaaaaaaanz vielen solchen Ringen gefunden.


Ich weiss natürlich, dass es Ringe für Duschvorhänge sind. Nur was mache ich mit all den Teilen. Zuerst hatte ich die Idee sie miteinander zu verbinden und dann als Fliegenvorhang zu verwenden. Ich glaube aber, dass die Ringe viel zu gross sind um die Insekten abhalten zu können. Und die Fliegen würden sich sicher totlachen würden, beim Anblick des Vorhanges.  Na gut, wäre auch eine Lösung um die Plagegeister los zu werden.
Nein, Spass bei Seite. Was mache ich mit den vielen Ringen. Lasst Eure Fantasie walten und regt Eure grauen Zellen an. Ich bin dankbar für jeden kreativen und umsetzbarenVorschlag.
Herzlichst
Bea

Montag, 16. Juli 2012

Mit 60 Grad

nein, nein, dieser Post hat nichts mit grosser Wäsche zu tun.
Aber man benutzt für folgende Projekte das 60 Grad Lineal.
Aber von Anfang an: Schon vor etwa 3 Jahren habe ich das spezielle Lineal entdeckt und war von den vielen Möglichkeiten begeistert. Ja sicher, man kann einfach Blöcke im 60 Grad-Winkel zuschneiden. Aber wie vielfältig man dann diese Teile kombinieren kann - das ist so fantastisch. In unserem Quiltgeschäft haben wir an einem Tag der offenen Tür das Lineal und die damit entstandenen Projekte vorgestellt. Für alle die nicht dabei sein konnten ein kleiner Rückblick auf die damals gezeigten Arbeiten.

Eine Decke mit gelben Restestreifen kombiniert mit schwarz

Dieser Wandbehang hat unsere Freundin Margrit genäht...

genau wie dieses einfache aber wunderschöne Kissen.

Aus Westfalen-Stoffen habe ich eine Decke genäht und das dazu passende Kissen sowie aus den letzten Resten..

diese Shopper-Tasche... 
 .... und diese Handtasche.

Natürlich waren alle unserer Kundinnen von den vielen Möglichkeiten der
 60 Grad Blöcke begeistert und so haben wir in der Beluga-Quiltgruppe dieses Jahr die Decken für ein Alterheim mit diesem Muster genäht.

Tratra...... das sind die Ergebnisse!!!

Die Decke von Lilly

So hat Mägi ihre Blöcke kombiniert

Ursi hat diese Decke genäht

Cili hat eine ganz  bunte Decke genäht  
  
und auch meine Decke ist bunt und soll einem älteren Menschen ein wenig Farbe in den Alltag bringen.

Wir sind sicher, dass wir mit unseren Decken den Pensionären im Alterheim eine kleine Freude bereiten können und wir wissen jetzt schon, dass auch nächstes Jahr (wie schon letztes Jahr) wieder ganz tolle Decken entstehen werden. Denn uns macht es einfach Spass unsere vielen Stoffreste sinnvoll zu verwerten.
Herzlichst
Bea

Donnerstag, 12. Juli 2012

Kissen aus Thailand

Zugegeben, ich bin ein grosser Thailand-Fan. Ich liebe das Land, die Wärme, das Meer und die Menschen. Vorallem staune ich immer wieder über die schier unerschöpfliche Kreativität der Thais. So habe ich vor ein paar Jahren ein Geschäft entdeckt in dem man fertige Quilts und Patchwork-Sachen kaufen kann. Also, mein Mann ist ja sehr grosszügig und unterstützt mich ganz enorm. Aber als ich eine Bettdecke kaufen wollte, da hat er dann doch gemeckert. "Ja, wo willst Du denn diese Decke hinlegen? In die Truhe, in der auch Deine selbstgenähten Sachen liegen?" Mit diesen Worten hat er mich dann doch zum Nachdenken angeregt. So ganz widerstehen konnte ich aber dann doch nicht. Und so haben wir einen Kompromiss gefunden.


Anstatt einer Decke kaufte ich mir wenigstens dieses wunderschöne Kissen. Es ist so toll gearbeitet.

Die Applikationsstiche sind so fein und ganz präzise gesetzt.

Ich war sofort begeistert und bin es heute noch.

Und die Quiltstiche sind so klein und gleichmässig, dass ich schon fast etwas neidisch bin.
Bis heute habe ich den Kauf nicht bereut und das Kissen hat natürlich einen Ehrenplatz in unserem Schlafzimmer. Leider wurde das Geschäft geschlossen und ich habe keine vergleichbaren Arbeiten mehr gefunden.
Herzlichst
Bea


Sonntag, 8. Juli 2012

Schnecken


Wer kennt das nicht?! Kaum dass es mal ein wenig geregnet hat kommen sie wieder hervor - die Schnecken. An jeder Pflanze im Garten fressen sie sich satt und auf den Gehwegplatten tummeln sie sich und keiner weiss was sie da für Aktivitäten ausüben.

Ich mag ja Tiere und schütze sie wo ich nur kann. Aber Schnecken!!!!! Ausser vielleicht die Tigerschnecke, über die mir mein Enkel so viel erzählt hat. Darüber habe ich auf diesem Post mal berichtet. Und die zweite Ausnahme bilden sicher meine selbstgenähten Schnecken.

Bei dieser Arbeit konnte ich mal wieder so herrlich in meiner Knopfsammlung wühlen und die passenden Teile heraussuchen. Wie ich das liebe so viel Herzblut in Details zu legen.

Und so ist auch diese Schnecke mit dem Anhänger entstanden. Ob man die Nähutensilien dann auch wirklich benutzen möchte oder ob die Schnecke mit dem ganzen Nähzeug nur Dekoration sein soll ist ganz egal.

Mir hat es jedenfalls Spass gemacht viele Kleinigkeiten zu einem Ganzen zusammen zu fügen und so eine nette Idee zu realisieren.

Wer nun auch so eine freundliche Schnecke nähen möchte findet die Anleitung im Hexehüsli-Online-Shop.
Herzlichst
Bea


Donnerstag, 5. Juli 2012

Crazy-Sternen-Decke

Schon ein Mal habe ich von den Crazy-Sternen berichtet. Ich hatte einige Sterne von einem Workshop übrig und wusste noch nicht so recht wie ich sie weiterverarbeiten soll. Nun ist daraus diese Decke entstanden.

In die "leeren" Zwischenstücke habe ich ganz unterschiedliche Crazy-Sterne gequiltet. So unterschiedlich wie auch die genähten Sterne daher kommen.

Sicher hätte ich noch mehr Sterne nähen können oder gar sollen, nur gibt es im Moment in meinem Alltag so viele andere Sachen die etwas dringender oder auch interessanter sind als Sterne zu nähen. Zumal dass das bei mir ein häufiges Phänomen ist, dass ich sehr schnell die Motivation für eine Arbeit verliere wenn ich was Neues entdecke und mich somit das nächste Projekt schon mehr beschäftigt als die angefangene Sache. Da ich aber für Kurse, oder allgemein für mein Hexehüsli, bestimmte Quilts für die nächste Präsentation fertig nähen muss heisst es für mich sehr oft all meine Zeit zunächst in die erste Arbeit zu investieren. Nur wenn es dann halt nicht ganz so wichtig ist wieviele Blöcke ich zu einer Decke verarbeiten muss, werde ich schon mal schwach und lasse Fünfe gerade sein. Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass ich in einer ruhigeren Phase nochmals solche verrückte Sterne nähe. Vielleicht nur in zarten Farben.


Oder gar in einer Farbgruppe wie in diesen beiden Beispielen?




In einer Decke für einen jungen Herrn könnte ich mir Sterne in verschiedenen Schattierungen von grau bis schwarz sehr gut vorstellen.


Na ja, ein kleiner Farbtupfer könnte dann aber bestimmt nicht schaden. Möglicherweise im Rand, bei der Einfassung oder gar bei Zwischenstreifen.
Mal sehen, was aus meiner Idee noch wird. Vorerst habe ich nun alle meine Sterne zu einer Decke genäht und ich bin froh, dass ich auf meiner Liste und in meinem Kopf eine Arbeit als erledigt streichen kann.
Übrigens habe ich heute die Liste meiner regelmässigen Leser durchgeschaut. Ich freue mich natürlich über jede Registrierung als regelmässigen Leser und möchte  gerne etwas zurück geben.Deshalb habe ich, wenn auch immer möglich, die Blogs meiner treuen Fans verlinkt.  Sollte ich jemanden von Euch vergessen haben auf die Liste zu setzen meldet Euch bitte.
Herzlichst
Bea


Montag, 2. Juli 2012

Liebesknoten

Sicher kennt fast jede Quilterin den Liebesknoten. Ein Muster das sehr einfach zu nähen ist aber wenn die einzelnen Blöcke ganz unterschiedlich angeordnet werden, zeigen sich immer wieder neue Effekte.

Hier also zunächst eine Decke im ganz traditionellen Muster. Die hellen und die rosa Streifen verbinden sich jeweils zu Knoten - daher wohl auch der Name des Musters.

In diesem Bild sind die Blöcke wesentlich kleiner jedoch grundsätzlich noch genau gleich angeordnet wie bei der Decke. Also gibt es immer noch die Knoten, nur diesmal mit den blauen, und noch besser erkennbar mit den braunen Stoffen. Aber immer noch Liebesknoten.

Auch das sind genau die gleichen Blöcke. Nein nicht die gleichen nur in der selben Technik genäht - und ganz anders arrangiert. Und schon gibt es einen ganz neuen Effekt.
Oh, wie ich das liebe!! So oft schon habe ich Blöcke ganz anders zusammengenäht als es ursprünglich vorgeschrieben wurde. Oder noch besser gefällt es mir, wenn ich die Blöcke spiegeln oder um 90Grad drehen kann. Wie ich das mache? Ganz einfach mit dem Electric-Quilt-Programm, kurz EQ genannt. Ich habe nicht die neueste Version bin aber nach wie vor begeistert von den vielen Möglichkeiten die mir diese Software bietet. Hier nur ein paar wenige Spielereien mit diesem Block.  

Bitte nicht meckern wegen der "tollen" Farbkombination. Da habe ich mich noch nicht ausgetobt. Auch mit Farben und Stoffmustern kann man spielen. Nur dafür fehlt mir ein bisschen die Zeit. Also nur die unterschiedlichen Effekte beachten.

 











Wenn Ihr nun Lust bekommen habt einen ganz speziellen Liebesknoten-Quilt zu nähen ist mein Ziel eigentlich schon erreicht. Wer Fragen zu dem Muster oder zu der Software hat meldet sich einfach bei mir.
Herzlichst
Bea