Sonntag, 30. Juni 2013

Endlich Ferien

So heisst dieser Quilt. 



Den Stoff für diesen Wandbehang habe ich selber, mit Seidenmalfarben, gefärbt. Denn wo kann man schon so eine tolle Insel fertig kaufen? 
In Gedanken lege ich mich unter einen der Sonnenschirme und lass es mir einfach gut gehen.


Die Bewegung des Wassers im Uferbereich habe ich mit Freihand-Quilting angedeutet.


Diese Arbeit hat mir sehr viel Spass gemacht. Natürlich auch weil der Quilt halt  wieder ein Einzelstück ist.
Einige Kursteilnehmer wollten auch so eine Insel ihr Eigen nennen. Keine wurde wie die Andere, denn die Form und die Farben habe ich jedes Mal ganz bewusst verändert.


Auch die Rückseite des Quilts kann sich sehen lassen und passt doch einfach perfekt zum gewählten Thema. 


Ich wünsche allen schöne Urlaubstage und kommt gesund wieder zurück. 
Wie ich in den zwei vorangegangenen Post berichtet habe, bin ich gezwungen etwas kürzer zu treten. Um auch mal etwas abzuschalten habe ich mich, schweren Herzen, entschlossen eine Bloggerpause zu machen. 
Ich bin aber überzeigt, dass wir bald wieder von einander lesen werden.

Herzlichst
Bea



Donnerstag, 27. Juni 2013

mehr Scherben - mehr Glück

Wie versprochen zeige ich heute was für tolle "Scherben" die Quilthexen gezaubert haben.

Fleissig wurde zugeschnitten, gezeichnet, genäht und gebügelt bis die folgenden schöne Arbeiten präsentiert werden konnten.



Bernadette hat sich für einen tollen Stoffe entschieden aus dem sie die Scherben gearbeitet hat. Den Hintergrund hat sie aus einem unifarbenen Stoff gestaltet den sie mit einem Faden mit Farbverlauf noch in freien Kurven übernäht.


Beim Fotografieren von Claudias Scherben haben wir festgestellt, dass die beiden Teile durch den wunderschönen Rosenstoff wie ein edler, aber  zerbrochener, Porzellanteller aussieht. Diese Kombination passt einfach hervorragend zu Claudia.


Margrit hat sich für die beiden Scherben für einen Stoff in "Feuer"-Optik entschieden. Dieser erschien ihr einfach zu schade um ihn in kleine Teile zu zerschneiden. Auch dem gelben Hintergrund kommen die Teile sensationell zur Geltung.


Ursi hat was ganz Besonderes gewagt. Die Scherben wie auch der Hintergrund sind gemusterte Stoffe und haben aber eine einmalige Wirkung.
Bei Betrachten der fertigen Arbeiten haben wir entdeckt, dass dieses Projekt auch im Querformat ein Hingucker sein kann


Magie hat einen ganz besonderen Stoff zum Einsatz gebracht der den beiden Scherben zu einer einzigartige Wirkung verhilft. Auch sie hat sich für einen leicht gemusterten Hintergrundstoff entscheiden.

Für die kommende Herbstsaison habe ich geplant einen Kurs für diese Technik anzubieten. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich mein Gesundheitszustand wieder stabilisiert. Mein Arzt hat mir geraten, nein verordnet, dass ich meinen Alltag etwas ruhiger angehen muss. Viele von Euch haben mir ja auch geschrieben, dass ich mindestens einen Gang zurückschalten soll. Und damit habt Ihr natürlich absolut Recht. Nur ist das nicht ganz so einfach. Ich muss einfach lernen, dass meine Gesundheit viel wichtiger ist als unser Geschäft, viele Kurse, lukrative Aufträge und alles Geld der Welt. Schon seit einigen Jahren bin ich dabei zu lernen "NEIN" zu sagen. Und die momentane Situation zeigt mir einfach, dass ich auf diesem Weg bleiben muss und nicht zu Allem und Jeden ja zu sagen zu wollen. Manchmal braucht es einfach einen Anstoss, wie meinen Tinnitus, um die guten Vorsätze umsetzen zu können.
Ich danke Euch für die vielen guten Wünsche und hoffe, dass Ihr Verständnis habt wenn ich mich in den nächsten Wochen in der Bloggerwelt etwas rar mache.

Herzlichst
Bea








Mittwoch, 26. Juni 2013

Scherben bringen Glück

Zunächst möchte ich mich entschuldigen, dass ich mich auf Euren Blogs etwas rar gemacht habe. Seit ein paar Wochen plagt mich ein Tinnitus im linken Ohr. Wer das nicht kennt, kann sich gar nicht vorstellen was für eine Belastung dieses ständige Geräusch sein kann. Vor einer Woche musste ich zu einem MRI und heute nun habe ich den Befund erhalten. Respektive es liegt kein Befund vor, das heisst, dass mit meinem Gehirn alles in Ordnung ist. Was für mich aber nicht nur eine gute Nachricht ist. Denn es muss doch eine Ursache für das ständige Pfeifen im Ohr geben. Zum Glück sieht das mein Arzt genau so und so stehen weitere Untersuchungen an. Also seid bitte nicht enttäuscht wenn ich mich nicht mehr ganz so oft bei Euch melde wie Ihr es von mir gewohnt seid.


Aber heute lass ich mir meine Laune auch von einem Tinnitus nicht vermiesen. Denn heute Abend treffen sich die Quilt-Hexen mal wieder zu einer Nährunde. Am Ende jeden Jahres planen wir die Quilttreffen für das kommende Jahr und bei uns läuft es dann so ab, dass jede Quilterin Vorschläge  mitbringt. Die anderen Damen entscheiden dann, welches Projekt in welchem Monat genäht werden soll. Auf meiner Ideenliste fand sich auch dieses Bild.



Irgendwann habe ich das Foto irgendwo in  den Weiten des Internets gefunden und war von dem Teil sofort fasziniert. Und genau so ist es  auch meinen Quiltfreundinnen ergangen. Und der Titel für dieses Projekt war für mich sofort klar:

Scherben bringen Glück

Nach dem ich mich dann zum ersten Mal etwas intensiver mit den "Scherben" beschäftige, habe ich schnell bemerkt, dass diese Arbeit eine Herausforderung für mich werden wird. Denn eine Anleitung habe ich keine gefunden. So habe ich in ruhigen Stunden verschiedene Vorgehensweisen im Kopf durchgespielt. Und dann stand irgendwann für mich eine Herangehensweise fest. Also habe ich mir meine Gedanken notiert und danach die ersten "Scherben" genäht.


Gut, die Proportionen zum Original sind etwas unterschiedlich. Man muss jedoch so ein Projekt ja nicht unbedingt in allen Teilen 1:1 kopieren. Ich liebe es ja meine Quilt auf einem Keilrahmen zu präsentieren und so sind weitere "Scherben" entstanden.


Wundert Euch nicht über den Hintergrundstoff. Der ist eigentlich ein ganz normaler uni Stoff den ich mit einem Faden mit Farbverlauf in freien Kurven  übernäht habe. Ich liebe diese Art einen eigenen Stoff zu kreieren. Ich habe das schon mal gezeigt. Schau  hier.

Ich bin schon ganz gespannt was  heute Abend für tolle Werke entstehen werden. Natürlich halte ich Euch auf dem Laufenden.

Nun hoffe ich, dass mir die vielen Scherben auch wirklich Glück bringen.

Herzlichst
Bea





Donnerstag, 20. Juni 2013

meine Welt

In unserem Treppenhaus hängt im Moment ein Quilt den ich Euch zeigen möchte. Die Idee war lange in meinem Kopf und ist irgend wann zum Einsatz gekommen. Ein Mal mehrhandelt es sich um einen eigenen Entwurf und ich habe dafür auch schon Kurse gegeben und schliesse auch nicht aus, dass ich dafür wieder mal Kundinnen begeistern kann. Daher hoffe ich auf Euer Verständnis, dass ich keine Anleitung abgeben kann.
Der Quilt heisst: meine Welt.


Meine Welt besteht aus Blockhaus-Blöcken und ich habe dafür am Pol eher Stoffe in kalten Farben verwendet. Je näher die Blöcke am Äquator liegen um so wärmere Farben konnten eingesetzt werden. 


Die Sterne, den Saturn und den Mond habe ich auf Solivlies gestickt, ausgewaschen und anschliessend auf den Hintergrund genäht.


So habe ich mir mein eigenes und ganz persönliches Universum erschaffen. Obwohl der Quilt schon vor ein paar Jahren entstanden ist, bin ich nach wie vor von dieser Arbeit begeistert. Vielleicht teilst Du ja meine Freude ein bisschen mit mir.

Herzlichst
Bea

Montag, 17. Juni 2013

Dosen ohne Pfand

Vor vielen Jahren hat mich die Sammelleidenschaft für schöne Dosen gepackt. Ich habe jedes Teil, das ich geschenkt bekommen oder auch selber gekauft habe, in eine Liste eingetragen. So konnte ich immer nachschauen von wem ich welche Dose wann und warum erhalten habe. Mein Mann hat mir für die vielen Exponate ein Regal gebaut. Und so alle 2 bis 3 Monate habe ich alle Dosen abgestaubt und neu sortiert wieder ausgestellt. Irgendwann musste mein Nähzimmer umstrukturiert werden und so habe ich beschlossen alle meine Bücher auf das Regal der Dosen zu  stellen. Also mussten die über 300 Blechteile weichen. Von den einen habe ich mich ganz leicht getrennt, andere gab ich schweren Herzens weg. Aber die schönsten habe ich doch noch behalten und als kleine Highlights zu den Büchern gestellt.


Es finden sich auch alte Dosen von verschiedenen Nähmaschinen-Firmen in meiner nun ganz kleinen Sammlung.

von Bernina

oder von Gritzner


der meist unbekannten Marke Meissner

und natürlich auch von Pfaff.

Die wohl kleinste Dose auf meinem Regal ist diese hier. Zum Vergleich: das genähte Bild ist gerade mal 10 cm x 10 cm gross.



Aber auch diese reizende Dose in Form eines runden Koffers hat meine Aufräumaktion heil überstanden.


Mein absolutes Lieblingsstück ist diese Dose. Zwar hat sie in keinster Weise etwas mit der Näherei zu tun. Meine Tochter hat mir die Dose vor ein paar Jahren zu Weihnachten geschenkt. 












 Nachdem sich meine erste Begeisterung gelegt hatte, machte sie mich auf die Inschrift am Boden der Dose aufmerksam.
unseren Kunden gewidmet!
Merkur
Kaffee- & Tee- Spezial-Geschäft

                                    
Meine Mutter hat ganz viele Jahre bei Merkur gearbeitet und sicherlich auch mehrfache solche Dosen in Händen gehabt. Meine Tochter hat die Dose auf einem Flohmarkt entdeckt und war sich sofort sicher, dass sie mir damit eine riesige Freude machen konnte. Sie hat sich nicht getäuscht.  Und die Freude ist bis heute wirklich gross. 


Und wenn ich schon beim Thema Freude bin, möchte ich Euch noch eine Kleinigkeit zeigen. Meine Tochter war mit ihrer Familie auf Mallorca im Urlaub. Als kleines Mitbringsel hat mir mein Enkel diesen wunderschönen Porzellan-Fingerhut mitgebracht. Die Farben des Fingerhuts sind so fröhlich - genau wie mein über alles geliebter Enkel.



Herzlichst
Bea


Donnerstag, 13. Juni 2013

zwei Mädels im Nährausch

Wie angekündigt habe ich gestern den ganzen Tag mit meiner Freundin Claudia  im Hexehüsli genäht. Wir geplant, zugeschnitten, genäht (und auch mal wieder aufgetrennt) viel gelacht, erzählt, getratscht und natürlich auch Ideen und Material ausgetauscht.




 Und ich denke die Ergebnisse können sich sehen lassen. 


Claudia in ihrem ersten Römö. Eine ganz spezielle Stoffkombination hat zu diesem tollen Einzelstück geführt. Und als ob sie es geahnt hätte,  hat Claudia schon am Morgen die passende Bluse angezogen.


Das kann man von mir nicht behaupten. Deshalb posiere ich hier im Unterhemd. Schaut dort einfach nicht hin, denn der Rock ist toll geworden. 


Den hübschen Stoff habe ich von meiner Freundin Magie bekommen. Aus dem selben Stoff  in Blautönen hat Magie ein hübsches "Gute-Laune-Täschchen" genäht.


Und Claudia hat kurz vor unserem Näh-Date von einer Kollegin eine grosse Tasche mit Spitzen, Stickerei, Litzen und anderem interessanten Krimskrams bekommen. Davon durfte ich auch profitieren und habe eine schwarzen Nylonspitze an den Saum meines neuen Rockes genäht. Für mich ist diese das I-Pünktchen des neuen Kleidungsstückes.


Dann habe ich es auch noch geschafft den Römö fertig zu nähen. Bei den Spitzen von Claudia habe ich eine hellgrüne Litze gefunden. Beim ersten Blick dachte ich noch, dass die Farbe schon sehr speziell sei. Während des Nähens bemerkte ich dann aber, dass der grüne Stoff meines Römös genau den selben Ton wie die Litze hat. Also habe ich diese an die untere Kante meines Rockes genäht. Ich bin einfach begeistert. 


Ein paar Schönheitsfehler haben meine beide neuen Teile schon. Wie heisst es aber so schön "Nobody is perfekt" und wenn schon niemand perfekt ist,  muss ich es sowieso nicht sein.

Gerne hoffe ich, dass sich so ein Nähtag mit Claudia gelegentlich wiederholen lässt. Es war so gemütlich und wir konnten  so viel Inspiration und Freude teilen.
Also Claudia, gerne bis ganz bald.

Herzlichst
Bea

Freitag, 7. Juni 2013

Ich habe es getan!!

Schon so lange wollte ich mal ein Kleidungsstück für mich nähen. Ich kann zwar gut nähen, aber halt eben nur im kreativen Bereich oder Patchwork. Vielleicht müsste ich mich ein bisschen schämen, denn meine Mutter war Schneiderin und auch meine Tochter Tina näht schon seit ein paar Jahren all ihre Kleider selber. Möglicherweise ist es auch so, dass ich durch die Vorbilder die ich in meiner Mutter und meiner Tochter sehe auch etwas gehemmt war. Immer wieder hat Tina mich ermuntert auch was zu nähen. Wenigstens eine Jacke. Eine Jacke?! Die muss doch perfekt sitzen und genau das ist mein Problem. Nein, nicht die absolute Passform der Jacke sondern meine etwas  .... sagen wir mal "spezielle" Figur. Eine Kundin gab mir den guten Rat eine so genannte Moulure anzufertigen. Das ist ein Musterteil des Kleidungsstückes aus einem alten und auch etwas dünnen Stoff. Und da ich in meinem Schrank seit Jahren einen wirklich unansehnlichen  Bettbezug aufbewahrte, habe ich es tatsächlich gewagt. 



Ich habe an mir Mass genommen und mit den Massen auf dem Schnittmuster verglichen, aus dem alten Bettbezug einen Rock (bei uns in der Schweiz sagt man dazu Jupe) zugeschnitten und dann kam die erste Anprobe. Wie gut der Rat meiner Kundin war, stellte sich nun heraus. In der Taille war das  Teil viel zu weit aber über Bauch/Hüfte spannte es. Also habe ich die Nähte enger resp. schmaler genäht bis alles gepasst hat. Erst dann habe ich mich einen schönen Stoff hervor gekramt und mit Nähen begonnen. Und das ist das Ergebnis.




Den wunderschönen Stoff habe ich vor Jahren irgendwo in Asien gekauft. In Thailand? Oder etwa auf Bali? Vielleicht doch eher in Singapur oder Hongkong? 


Keine Ahnung mehr. Jedenfalls gefällt er mir auch heute noch. Der Stoff ist ganz leicht und mit einem Faden mit Farbverlauf mit Rosen bestickt. Und der Rock ist toll geworden. Nicht perfekt aber toll.

Durch den Erfolg bin ich auch etwas mutiger geworden und habe noch einen so genannten Römö genäht.


Das Muster habe ich von meiner Tochter bekommen und habe wieder eine Moulure genäht. Auch hier keine schlechte Sache, denn so konnte ich die nötigen Änderungen problemlos vornehmen ohne schöne Stoffe ungeplant zu zerschneiden.


Dann habe ich einfach Patchworkstoffe zusammen genäht um aus den so entstandenen Flächen die Teilen zu zuschneiden. 


Die Profis unter Euch sehen natürlich sofort, dass der Saum und der Taillenabschluss noch nicht genäht sind. Nächste Woche nähe ich mit einer lieben Freundin einen ganzen Tag in unserem Laden  Röcke. Im Hexehüsli haben wir genug Platz und vor allem stehen alle Zutaten wie Fäden, Reissverschlüsse, Ösen und Haken und Weiteres zur Verfügung. Mal sehen wie weit ich komme. Auf jeden Fall wird es ein gemütlicher Tag und ich freue mich auf die kreativen Stunden mit meiner Freundin.
Sollte ich wirklich Erfolg haben mit meiner Näherei berichte ich natürlich wieder darüber.

Herzlichst
Bea




Samstag, 1. Juni 2013

Faltstern-Kissen

Bevor ich Euch zeige was ich in den letzten Tagen genäht habe muss ich mich einfach bedanken. Und zwar für die vielen lieben Kommentare und Mails zu meinem Frust-Post über  undankbare Mitmenschen. Ganz interessant ist aber, dass es mir nach dem Schreiben der Zeilen viel besser ging. Als junge Frau habe ich Tagebuch geführt und ich habe damals schon festgestellt, dass ich meinen Kummer fast vergessen hatte wenn ich ihn niederschreiben konnte. Und genau so ist es mir mit dem Ärger über Schmarotzer und zahlungsunwillige Kunden ergangen. Und natürlich hat mir auch Euer Mitgefühl  sehr viel Trost gespendet.

Nun aber zu einem erfreulicheren Thema. 


Was kann man aus 288 Stoffstücken und einigen Streifen der entsprechenden Stoffe zaubern?
Also was "man" daraus nähen kann ist wohl eine unendliche Geschichte. Ich kann hier aber zeigen was ich daraus gemacht habe.



Sechs Faltsternkissen sind  entstanden. Damit habe ich wieder einen Kurs der kommenden Herbstsaison vorbereitet. Mir gefallen nicht alle Kissen gleich gut. Da wir aber auch Kunden mit ganz unterschiedlichem Geschmack haben, hoffe ich dass für Jeden und Jede etwas dabei ist. Vielleicht könnt auch Ihr schon den einen oder anderen Kommentar zu den Sternen abgeben.


Ein Faltstern in blau und braun - eine Farbkombination die mich schon lange gereizt hat.


Der tollen Blumenstoff musste einfach endlich mal verarbeitet werden.


Eine gewagter Stern in pink, grau weiss und schwarz. Eine Anregung nicht nur für junge Kundinnen.


Ein ganz neutraler Stern. Der passt nun wirklich auf fast jedes Sofa.


Der Klassiker - denn rot /schwarz passt einfach immer.

Und als ich die ersten fünf Kissen genäht hatte, fiel mir ein, dass ich gar keine Fotos von den verschiedenen Arbeitsschritten gemacht hatte. Also musste auch noch der sechste Stern genäht werden. Da ich in meinem Schrank seit langer Zeit eine Regenbogenpalette von uni Stoffen gehortet habe, war der Stern einfach die Gelegenheit die Stoffe endlich sinnvoll zu verwerten. Und das ist das Resultat!


 Und die Schritt-für-Schritt Fotos sind auch im Kasten. Nun muss ich noch die Anleitung schreiben und dann ist für den Kurs im Herbst alle bereit und ich kann das nächste Projekt in Angriff nehmen. Auch davon werde ich Euch natürlich wieder berichten.

Herzlichst
Bea