Jeder von uns kennt doch das Problem mit krummen, stumpfen oder zerbrochenen Steck- und Nähnadeln!
Wo und wie entsorgt man die am besten ohne sich später daran zu stechen?
Dafür habe ich die perfekte Lösung.
Man nehme einfach ein leeres Gewürzglas und klebt darauf eine entsprechende Etikette.
(Gut das braucht es nicht unbedingt.)
Durch die Öffnungen am Deckel kann man die Nadeln problemlos in das Glas fallen lassen und auch wenn dieses einmal um fällt, können die Nadeln nicht wieder herausfallen.
Da bei uns im Hexehüsli logischerweise mehr defekte Nadeln anfallen, als in einem privaten Atelier, darf auch der Abfallbehälter dafür etwas grösser sein. Und so funktioniert das Ganze genauso gut mit einer leeren Dose von Feuchttücher.
Und auch hier ist die Öffnung gross genug als "Eingang" für die Nadeln und klein genug um ein Herausfallen zu verhindern.
Wenn dann mal einige Nadeln gesammelt sind kann man sie in einer festen Verpackung wie einer kleinen Kartonschachtel, einer Kunststoffdose oder was Ähnlichem sicher und problemlos entsorgen.
Also, liebe Näherinnen, Schneiderinnen und Quilterinnen, werft das nächste leere Gewürzgläschen nicht weg sondern funktioniert es als Recyclingstation für kaputte Nadeln um.
Herzlichst
Bea
Hallo Bea,
AntwortenLöschendas ist DIE Idee.....
bin nun auf dem Weg zum Gewürzregal :-)
Liebe Grüße Birgit
Diese Idee werde ich heute noch umsetzen!
AntwortenLöschenVielen DANK
Liebe Grüße
Susanne
Liebe Bea,
AntwortenLöschenach, welch tolle Idee das doch ist...., ich flitze auch schnell in die Küche... hihi
Liebe Grüsse
Karin