Wie versprochen präsentiere ich hier nun die Arbeiten mit Jelly-Rolls die meine Mitstreiterinnen der Quilthexen genäht haben.
Claudia hat eine ganz besondere Technik angewandt.
Dieses Muster lässt sich auch mit Streifenresten ausführen oder es können auch schmale Streifen verarbeitet werden. Uns allen hat Claudia's Werk sehr gut gefallen. Und wer weiss, vielleicht wendet die eine oder andere Freundin diese Technik auch mal an.
Ursi hat mit Jelly-Rolls in ihren Lieblingsfarben eine Decke angefangen die in einem Stück genäht werden kann. Die farblich abgesetzten schmalen Streifen bilden nicht nur einen schmückenden Effekt sondern lockern das traditionelle Blockhaus-Muster einzigartig auf.
Diese Art eine Decke zu nähen setzt allerdings absolut exaktes Zuschneiden und Nähen voraus. Denn sonst verliert die Decke ihre Form. Ich bin mir sicher, Ursi hat alles im Griff.
Auch Margrit hat sich an ein grösseres Projekt gewagt. Der Überzug ihrer Wippe vom Schweden ist schon etwas ausgebleicht und abgenutzt. Also hat Margrit die Gelegenheit genutzt und aus den Jelly-Rolls eine neue Sitz- resp. Liegeunterlage genäht.
Gut, die Arbeit ist nicht ganz fertig geworden. Die Stoffe mit den belebenden Farben lassen sicher schon erahnen wie toll die Wippe in den kommenden Sommertage zum verweilen einladen wird.
Die geselligen Stunden mit den Quilthexen verfliegen leider immer viel zu schnell.
Bald treffen wir uns zu einem feinen Essen und um unsere Gruppenaktivitäten der kommenden Monate zu planen und zu besprechen.
Also wird es auf meinem Blog sicher auch weiterhin interessante und kreative Beiträge geben.
Herzlichst
Bea