Dienstag, 24. Dezember 2019

Frohe Festtage


Ich wünsche allen Besuchern meines Blogs frohe Festtage und einen guten Start ins Neuer Jahr. 
Möge für jeden von Euch ein Wünsch in Erfüllung gehen.
Für mich hoffe ich, dass mich im Jahre 2020 etwas Ruhe, Gelassenheit und vor allem Gesundheit und Zufriedenheit erwartet. Die vergangenen Monate haben für mich viel Neues gebracht. Nicht alles verlief wie geplant, erwartet oder gewünscht.  Und doch ist es gut wie es ist. 
Ich habe gelernt, dass es viel wichtigere Dinge als Geld und Erfolg gibt. Diese Erkenntnis alleine hat mir viel Gelassenheit und vor allem Zufriedenheit gebracht.

Am Ende wird alles gut,
wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht zu Ende.

In diesem Sinne alles Liebe.
Herzlichst
Bea




Freitag, 13. Dezember 2019

weihnachtliche Stimmung

So 10 Tage vor Weihnachten komme auch ich, als eingefleischter Weihnachtsmuffel, doch auch noch in festliche Stimmung. Und dazu haben auch Wandbehänge und Tischläufer mit winterlichem Flair beigetragen. So zum Beispiel der Sternen-Quilt im Treppenhaus.


Sterne sind natürlich das ganze Jahr über eine reizvolle Dekoration. In den traditionellen Weihnachtsfarben rot und grün passen diese Sterne  jedoch sehr gut in die Adventszeit.

Genauso wie meine Tiffany-Sterne. Dieser Wandbehang hängt im Esszimmer.

Hier habe ich nicht mit Stoffen in den klassischen Farben gearbeitet. Und doch gefällt mir dieser Quilt sehr gut. Strahlt er doch eine dezente Eleganz aus.

Zudem passt er farblich hervorragend zu meinem Tischläufer "zwei Männer im Schnee".


Und auch das Adventsgesteck, das unsere Tochter gebastelt hat, reiht sich perfekt in die Farbgebung im Esszimmer ein.

Also ich bin bereit, Weihnachten kann kommen. Nein, halt! Die Geschenke für unsere Enkel müssen noch ganz fertig gestellt werden.

Herzlichst
Bea






Dienstag, 3. Dezember 2019

X-Faktor

Sicherlich kennt fast Jeder die Fernsehserie mit diesem Titel. Da geht es doch immer um etwas geheimnisvolle oder unerklärliche Phänomene. Und mein Projekt X-Faktor ist auf den ersten Blick auch etwas speziell. Erkennt man doch nicht gleich auf den ersten Blick wie dieses Bild genäht wird.


Was jedoch sofort ins Auge springt sind die beiden X.


Dies allerdings nur wenn man für die entsprechenden Teile einen ganz speziellen Stoff verwendet, der sich klar von den übrigen Stoffen absetzt.


Leider ist mir das beim folgenden Bild nicht wirklich gelungen.


Für alle bis jetzt gezeigten X-Faktoren hat mein Mann ein farblich passendes Passe-par-tout angefertigt und den optimalen Bilderrahmen dazu ausgesucht.

Vor über 10 Jahren habe ich diesen X-Faktor selber entworfen, indem ich in ein Quadrat einfach irgendwelche Linien gezeichnet habe. Die so entstandenen Flächen vielleicht nochmals geteilt und schlussendlich mit Nählinien versehen. Unsere Kunden waren mindestens genauso begeistert von diesem Projekt wie ich, so dass wir schon damals einige Kurse für den X-Faktor anbieten konnten.
Da wir in unserem Hexehüsli mittlerweile viele neue Kunden gewinnen konnten werde ich 
den X-Faktor im kommenden Frühjahr nochmals ins Kursprogramm aufnehmen.
Und nur dafür habe ich noch einen Quilt mit dem X-Faktor genäht.

 

Denn wir haben aus Kundenreaktionen erfahren, dass es nicht jedermanns Sache ist, Genähtes  in einem Bilderrahmen hinter Glas zu präsentieren.
Nun heisst es also warten, wie unsere Kundschaft auf den X-Faktor reagiert.

Herzlichst
Bea

Montag, 25. November 2019

Und der Himmel brennt

Nein natürlich nicht wirklich! Auch wenn es gestern Abend so aussah.


Ich bin immer aufs neue begeistert welch traumhafte Farbeffekte durch Licht und Luft entstehen. Selbst der beste Maler könnte dieses Naturphänomen  nicht übertreffen.

Herzlichst
Bea

Mittwoch, 20. November 2019

genähte Nähmaschine

Mit unserer Quiltgruppe "die Quilthexen" haben wir eine tolle Nähmaschine genäht. Margrit hat sich im Internet die Anleitung besorgt und auch ein Muster genäht, so dass wir uns noch viel besser vorstellen konnten wie dieses Projekt aussehen kann.



Alle Quilthexen, und damit auch ich, waren von den leuchtenden Farben fasziniert. Genau so Ursi.


Ich wollte mal wieder eine Extrawurst und ein bisschen gegen den Strom schwimmen. Schnell war mir klar, dass ich mit meinen vielen schwarz/weissen Stoffen arbeiten möchte.


Für den Hintergrund waren diese gemusterten Stoff dann doch zu viel und so habe ich die Nähmaschine mit den reichlich vorhandenen  Restsücken in schwarz/weiss genäht.


Für den Hintergrund habe ich mich schlussendlich für diesen orangefarbenen Stoff entschieden. Gerne hätte ich, ganz klassisch, rot verwendet. Mein Vorrat gab dafür jedoch nicht den richtigen Stoff in der benötigten Menge her. Und nun, wo das Bild fertig ist, gefällt mir diese Kombination auch sehr gut. Wie Margrit habe auch ich das Ganze über einen Keilrahmen gespannt. Meine genähte Nähmaschine wird ihren Platz an der Nähzimmertüre finden.

Herzlichst
Bea

Dienstag, 12. November 2019

neues Stuhlkissen

Ein schon in die Jahre gekommener Stuhl, der mir viel bedeutet, steht im Schlafzimmer und hat bis jetzt ein ziemlich einfaches und unscheinbares Bild abgegeben. Damit sollte nun aber Schluss sein. Ich wollte für den Stuhl ein einmaliges Stuhlkissen nähen. Ja, und dann ging das Nachdenken los. Sollte ich mit Blockhausblöcken dem Stuhl zu einem neuen Image verhelfen? Oder könne ich mit vielen kleinen Stoffquadraten ein Kissen zaubern? Nein! Da sind doch all meine vorbereiteten Hexagon-Blüten.




Also habe ich in meinem Stoffschrank nach einem passenden Stoff für die Hexagonteile zwischen den Blüten gesucht. Dieser Stoff sollte hell und freundlich sein. Und so habe ich mir die Kiste mit den weissen und grauen Stoffen  hervorgeholt. Und da bin ich auf diesen tollen Stoff gestossen und schon war eine neue Idee für das Stuhlkissen geboren.


Der Stoff ist etwas schwerer als die vielen Patchworkstoffe und er hat eingewebte Quadrate. Schnell habe ich ein paar meiner Hexagonblüten auf den Stoff aufgelegt und sofort war ich überzeugt, dass ich das Stuhlkissen mit diesem weissen Stoff und den Hexagonblumen gestalten werde.
Der Rest war dann nur noch Routine. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen.


Ich habe auf die eingewebten Quadrate des weissen Stoffes jeweils eine Blüte aufgenäht. Dazu habe ich hellen Nylonfaden verwendet und auf der Nähmaschine einen Zickzackstich von 2 mm Breite und 1 mm Länge eingestellt.
Der Stuhl ist nun ganz eindeutig aufgewertet. Sah er doch vorher so aus.


Und mit dem neuen Kissen kann er nun wieder brillieren und ich freue mich jeden Tag an meinem erinnerungsträchtigen Stuhl mit dem neuen Stuhlkissen.


Herzlichst
Bea

Samstag, 2. November 2019

Herbstzeit

Ich bin nicht wirklich der grösste Fan vom Herbst. Oft liegt über der Thur, die in der Nähe meines Zuhauses dahinfliesst, dicker zäher Nebel und lässt die Tage grau und unfreundliche erwachen.
Es geht aber auch ganz anders. Was für eine tolle Morgenstimmung!!


Ein weiterer Lichtblick in dieser trübe Zeit sind die unglaublich farbenfrohen Bäume. Sie verfärben sich in einer Pracht, die nur die Natur zaubern kann.


Selbst gegen den grauen Himmel kommt das Laub mit den leuchtenden Farben an und bringt Energie und Lebensfreude.


Um von dieser Kraft auf etwas in meine Wohnräume zu bringen habe ich mir aus Filz Blätter gebastelt.

Dazu habe ich mir zwei unterschiedliche Blattformen gezeichnet, diese zwei Mal ein bisschen verkleinert und die Blätter auf Filz gezeichnet und ausgeschnitten. Dann habe ich immer drei solche Blätter in den verschiedenen Grössen aufeinander gelegt und mit einem farblich leicht abgesetzten Faden die Blattnerven genäht. So werden die drei Lagen Filz auch noch fixiert.


Das kann dann so aussehen.

Und wie man sehr gut sehen kann, ist es gar nicht wichtig,dass die Filzteile am Rand gleichmässig auseinander liegen.


Ich finde, dass diese Unregelmässigkeit den Charme meiner Blätter ausmacht.


Um in die Wand nicht unzählige Löcher durch mehrere Nägel zu schlagen, habe ich die Filzblätter mit extra starken Magneten an einem Drahtseil befestigt.


Und so kann ich mir den Herbst ins Haus holen und mich an den leuchtenden Farben erfreuen.


Herzlichst
Bea






Montag, 28. Oktober 2019

Erikakranz

Am vergangenen Samstag waren wir bei unserer Tochter eingeladen. Wir durften, wie jedes Jahr, ihre feine Kürbissuppe geniessen. Wie immer ein Träumchen. Und erst die Nachspeise. Es gab, ganz der Jahreszeit entsprechend, Vermicelles. (Für alle Nichtschweizer, das ist ein  Schweizer Dessert aus Marroni-Püree.) Und die Stimmung war auch ausgelassen. Es wurde diskutiert, erzählt, hinterfragt und ganz viel gelacht. Einfach ein paar stimmige Stunden!

Und bei der Verabschiedung überreichte mir unsere Tochter dieses hübsche Kränzchen.


Sie hat es selber mit Erikastauden gebunden. Und natürlich hat es einen Ehrenplatz im Wohnzimmer erhalten. So kann ich mich bei jedem Blick auf das Kränzchen über die unendliche Kreativität meiner Tochter freuen.

Herzlichst
Bea

Dienstag, 22. Oktober 2019

noch mehr Kürbisse

Wenn ich schon mal das Thema Kürbisse aufgegriffen habe, möchte ich auch noch eine weitere Idee dazu zeigen.


Es sind diese originellen Kürbiskörbe.

Vor bestimmt 20 Jahren hat ein Stoffgeschäft in unserer Region, solche, respektive ähnliche, Kürbiskörbe als Kursmuster präsentiert. Leider habe ich nie ein Original davon zu Gesicht bekommen. Das war jedoch genau der Grund warum mein Ehrgeiz geweckt wurde. Ohne Vorlagen, Bilder oder Schnittmuster habe ich jede freie Minute an meinem Kürbiskorb getüftelt. Und ich bin schon ein bisschen Stolz auf das Ergebnis.
Leider kann ich keine weiteren Bilder zeigen, denn all meine Kürbiskörbe sind bei einem Hochwasser in unserem Hexehüsli zu einem Totalschaden geworden. Die Körbe sind mit Acrylwatte ausgestopft und man kann sich ja vorstellen wie dadurch das Wasser aufgesogen wurde. So blieb, schweren Herzens, nur die Entsorgung mit vielen anderen einmaligen Arbeiten aus meinem Atelier. Die Erinnerung bleibt und während ich diese Zeilen schreibe, habe ich beschlossen demnächst einen Kurs für die Kürbiskörbe anzubieten. Sind sie doch eine ganz speziellen Art Kartoffeln die mit feinen Käsen gereicht werden, auf den Tisch zu bringen.
Ich muss nur die Anleitung raussuchen, Stoffe auswählen und dann kann es losgehen.

Herzlichst
Bea

Dienstag, 15. Oktober 2019

Kürbiszeit

Wenn man jetzt im Herbst über Land fährt sieht man am Wegesrand immer wieder Plakate die auf den Verkauf von Kürbissen hinweisen. Oder diese liegen auf Tischen, in Körben und Kisten am Strassenrand um von vorbeifahrenden Passanten gekauft zu werden, damit sie Zuhause zu einer feinen Suppe oder anderen leckeren Gerichten verarbeitet werden können.


Herrlich diese Farben! Ich staune auch immer wieder was uns die Natur für originelle und bunte Früchte und Gemüse zaubert. Leider haben wir Menschen vergessen, dass diese Vielfalt absolut nicht selbstverständlich ist.

Um den Kürbissen ein kleines Denkmal zu setzen habe ich diese Teile aus Stoff hergestellt.


Auch wenn das Ausstopfen meiner Kürbisse eine anstrengende Angelegenheit war, hat die Arbeit doch Spass gemacht.


Für dieses Exemplar habe ich einen leuchtend gelben Stoff verarbeitet.


Hier wurde ein zartgrüner Stoff verwendet.


Natürlich darf auch ein Kürbis in einem helleren Gelbton nicht fehlen.


Natürlich habe ich auch nicht vergessen  einen orangen Kürbis zu nähen.

Ich könnte die Liste und die Galerie von weiteren Kürbissen in anderen Farben noch endlos weiter führen. Die Natur kennt hier keine Grenzen - im Gegensatz zu mir.

Wer eine Anleitung mit Schnittmuster braucht, um selber solche Kürbisse zu nähen, darf sich gerne bei mir melden.

Herzlichst
Bea








Mittwoch, 2. Oktober 2019

Jojo-Mania

Im letzten Beitrag habe ich die Jojos erwähnt. Ich mag die kleinen Dinger, denn man kann sie in ganz unterschiedlichen Projekten einsetzen. Und die Herstellung ist einfach und kann zudem ohne grosse Unordnung auch auf dem Balkon, im Garten oder abends vor dem Fernseher vorgenommen werden. So kann dann ein Ergebnis aussehen.


Der Quilt ist einer Phase grösster Verliebtheit entstanden. Und doch ist er immer noch aktuell, genau wie die damaligen Gefühle.


Hier sieht man sehr gut aus wie vielen Jojos das Herz und Blättchen besteht.


In den zwei gegenüberliegenden Ecken habe ich noch eine Ranke mit Jojo's aufgenäht.


In die beiden anderen Ecken habe ich jeweils eine Masche gequiltet. Ganz passend zu dem verspielten Wandbehang.

Wer kann sich noch erinnern an die Artischocken-Technik? Damals wurden doch Kugeln, Eier, Kränze und viele andere Styroporformen mit den gefalteten Stoffteilen verziert. Es geht jedoch auch ganz praktisch. 


Ich habe eine kleine Styropordose mit Stoff überzogen, den Rand mit einem Band verschönert und auf den Deckel Jojo's aufgesteckt.


Was kann man nun mit dieser Dose anfangen? Ganz einfach! Ich benutze sie als Behälter für Nadel, Fingerhut, Faden und Schere. Und was ich äusserst praktisch finde ist, dass man in das Styropor die Stecknadeln stecken kann.


Und zum Schluss noch eine Kleinigkeit.


Ach mit den Jojo's kann man in ein Fieber kommen und immer neue Ideen finden die einem motivieren noch mehr runde Stoffteile zu zuschneiden.
Anleitungen zur Anfertigung von Jojo's findet man im Netz.

Herzlichst
Bea









Montag, 23. September 2019

Erinnerungen

Vor vielen Jahren hat meine Tochter, von ihrem damaligen Chef als Mitbringsel von einer Reise, hübsche Taschentücher erhalten. Ihre Begeisterung hielt sich absolut in Grenzen. Damals war das Internet noch nicht so selbstverständlich, und so habe ich mich erbarmt und mir eine Verwendung für die Teile überlegt und in diversen Patchworkheften -und Büchern nach einer zündenden Idee gesucht. 
Und das ist dabei herausgekommen.


Ein kleiner Wandbehang in den ich die Taschentücher eingearbeitet habe. Für drei meiner Körbchen habe ich die Seite des Taschentuches mit der Stickerei eingenäht.


Die zweite Seite ist einfach nur uni und verliert jedoch gar nichts an Wirkung. Als Korbhenkel habe ich farblich passende Satinschrägbänder verwendet. Um noch einen kleinen Spezialeffekt zu erzielen habe ich Multicolor-Knöpfe angenäht die ganz hervorragend passen.

In eine Hälfte ohne Stickerei habe ich mit meiner Stickmaschine mein Monogramm eingestickt.


Den Quilt habe ich schon vor ein paar Jahren genäht. Nun passt er hervorragend zu den neuen Decken auf dem Sofa. Und schon haben sich alt und neu perfekt vereint.

Ich bin mir sicher, dass jede von uns irgendwo eine Kleinigkeit als Erinnerung an alte Zeiten oder einen lieben Menschen hortet. Auch mir ging es so. Meine Mutter war Tapiseristin. Dieser Beruf umfasst alle Arten von Handarbeiten. Und so hat meine Mutter kleine Decken angefertigt, die man ganz früher unter jeden Blumentopf und Ziergegenstand gelegt hat.Ich konnte mich einfach nicht von diesen Handarbeiten meiner Mutter trennen. Denn da liegt noch so viel Energie und Geist in den kleinen Teilen. Und so ist als Erinnerung an die beste Mutter der Welt dieser Quilt entstanden.


Die Idee dazu habe ich irgendwann mal in einem Quiltbuch gesehen und mir auch gemerkt.
So haben die einmaligen Handarbeiten meiner Mutter eine weitere Verwendung gefunden.
Als Blumen, die aus den Giesskannen gucken, habe ich Jojos aufgenäht.

Und schon fällt mir die nächste Idee für einen Blogbeitrag ein.

Also einfach mal wieder reinschauen.

Herzlichst
Bea


Dienstag, 17. September 2019

Fahrrad aus Dresden

Im Mai diesen Jahres habe ich hier meine Decke mit den Dresdner-Platten vorgestellt. Und wie erwähnt, blieben trotz einigen weiteren Projekten immer noch ein paar Teile übrig. Mithilfe meines Mannes konnte ich nun das Fahrrad aus Dresden verwirklichen.


Er hat für mich das Fahrrad in Originalgrösse gezeichnet. So konnte ich die Teile auf Vliesofix zeichnen und auf den Stoff bügeln um sie auf den Hintergrundstoff zu nähen.

In meinem Fundus habe ich, zum Glück, farblich passende Filzblüten gefunden. Diese habe ich mit Pailletten und Perlen aufgenäht, so dass am Fahrrad hinten auf dem Gepäckträger ...


und vorne an der Lenkstange...


jeweils ein bunter Blumenkorb zu einer fröhlichen Fahrt ins Blaue einladen.

Die Arbeit an dem Fahrrad hat unglaublich viel Spass gemacht, denn ich konnte bei den hübschen Blumenkörben mal wieder meiner Kreativität freien Lauf lassen.

Nun sind wirklich alle Teile der Dresdner-Platten aufgebraucht und das Thema ist endgültig erledigt.

Vielleicht entdeckt Ihr bei der nächsten Fahrradtour eine farbenfrohe Blumenwiese und erinnert Euch an mein ganz besonderes Dresdner-Fahrrad.

Herzlichst
Bea